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5. Melbourne und drumherum

Von Inverloch kurzer Spontanstopp in so einem ehemaligen Kohleabbaugebiet und Besichtigung der Miene. Luke sollte mal sehen, was richtig harte Arbeit bedeutete. Kann ja nicht schaden ;-)

Dann weiter Nach Philipp Island. Einer von Australiens touristischen Hauptattraktionen. Nicht ohne Grund. Es gibt Koalas und eine der weltgrößten Zwergpinguin-Kolonien. Die possierlichen Tierchen sind bei Tageslicht im Meer und kommen erst nach Sonnenuntergang zurück an ihren Strand zu ihren Nestern. Da treffen sie auf eine Herrschar Asiaten und andere Touristen, die unter Obhut von Rangern, sich die Pinguinen anschauen. Ein lohnendes Erlebnis.

Noch lohnender ist allerdings die Insel an sich. Von der bekommen die Asiaten aber zum Glück nix mit. Aber wir, aber auch leider nur zwei Tage. Dann hieß es wieder mal: Schnell jetzt, weiter.

Dann nach Melbourne. Erster Tag: Besuch des Nationalmuseums. Absolutes Highlight: Die Bilder von Del Kathryn Barton: groß, extrem detailreich und eine unglaublich tolle Überleitung der Aborigine-Kultur in eine neue, eigene Kunstform.

Mut zur Lücke: Wir haben die Traumstadt Melbourne nach zwei semi schönen Tagen wieder verlassen. Wir wollten lieber weiter und Natur. Ein Tag "wild" in der Stadt übernachtet und morgens um 6 von freundlichen Ordnungshütern geweckt.

Es gab aber noch leckeren Kuchen im trendigen St Kilda, Luke hat in einem echten Skatepark skaten gelernt und in Vorfreude auf die Great Ocean Road haben wir die Karre gewaschen.

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